KMU UNTERNEHMENSNACHFOLGE

PLATTFORM FÜR WISSEN & ERFAHRUNGSAUSTAUSCH

pragmatisch – umsetzbar – erfolgreich

Was wir bieten 

Diese Plattform bietet Nutzen, wenn es um die Unternehmens­nach­folge geht von Kleinst- und Kleinunternehmen.

Wir stellen hier unsere Erfah­rungen und unser Wissen rund um KMU Nachfol­ge­pro­zesse zur Verfügung. Es sollen alle davon profi­tieren können, die sich für das Thema inter­es­sieren und in einen Nachfol­ge­prozess invol­viert sind.

Unter­neh­me­rinnen und Unter­nehmer, die ihre Firma der nächsten Unter­neh­mer­ge­ne­ration übergeben, Personen, die in Nachfol­ge­pro­zesse invol­viert oder davon betroffen sind, poten­zielle oder designierte Nachfol­ge­rinnen und Nachfolger finden hier praxis­er­probte Konzepte, Unter­lagen, Dokumente, Check­listen und Fragen­ka­taloge, die dazu anregen, Fragen rund um einen Nachfol­ge­prozess zu reflek­tieren und den Prozess ganzheitlich zu gestalten.

Für Inter­es­sierte stellen wir Daten, Fakten und Studien zur Verfügung rund um das Thema KMU Nachfolge.

Unsere Erfahrung und unser Know-how stellen wir hier frei zugänglich zur Verfügung. Hilfe zur Selbst­hilfe ist unser Motto.

Halter Frank
Frank Halter | Nachfolgeexperte

«Meine Passion ist die KMU Nachfolge. Mein Team und ich, wir machen mit dieser Plattform Wissen und Erfahrungen zugänglich rund um Nachfolgeprozesse von KMU.»

Nachfolge

Ich übergebe

Nehmen Sie Ihre unter­neh­me­rische Verant­wortung wahr und setzen Sie sich frühzeitig mit Ihrer Nachfolge ausein­ander. Nachfolge braucht Zeit – lesen Sie mehr zu den Kernthemen rund ums Übergeben und Loslassen.

Ich übernehme

Übernehmen und weiter­führen, rollenklar, autonom, verant­wor­tungs­be­wusst und kompetent. Auch für die nachfol­gende Generation braucht die Nachfolge Zeit – der Prozess ist komplex, intensiv und facettenreich.

Ich übergebe

Nehmen Sie Ihre unter­neh­me­rische Verant­wortung wahr und setzen Sie sich frühzeitig mit Ihrer Nachfolge ausein­ander. Nachfolge braucht Zeit – lesen Sie mehr zu den Kernthemen rund ums Übergeben und Loslassen.

Neueste Beiträge

KMU Stimmen

Bei uns kommen Menschen zu Wort, die einen Nachfol­ge­prozess erlebt haben, eine Firma übergeben oder übernommen haben. Menschen, die offen und ehrlich von ihren Erfah­rungen berichten und von Heraus­for­de­rungen, Stolper­steinen und Glücks­mo­menten erzählen, die diesen einschnei­denden Verän­de­rungs­prozess prägen.

Wir geben Exper­tinnen und Experten eine Stimme, die seit vielen Jahren KMU-Unternehmer:innen und Unter­nehmer begleiten bei Themen rund um die Nachfolge.

Und wir publi­zieren regel­mässig Texte, Blogbei­träge und Videos zu Themen rund um Verän­de­rungs- und Nachfol­ge­pro­zesse. Das alles machen wir mit dem Ziel, Erfah­rungen weiter­zu­geben und damit Unternehmer:innen, KMU Schlüs­sel­per­sonen und Mitar­bei­tenden sowie Inter­es­sierten die Möglichkeit zu geben, die Nachfolge auch aus anderen Perspek­tiven zu beleuchten und Antworten zu finden auf eigene Fragen, die einem beschäftigen.

Bei wie vielen Unter­nehmen kommt es nicht zur Unternehmensnachfolge?
Bei 30 Prozent aller Unter­nehmen, bei denen in der Schweiz eine Unternehmens­nach­folge ansteht, gibt es keine Eigen­tums­nach­folge und es kommt zur ordent­lichen Geschäfts­aufgabe. Die ordent­liche Geschäfts­aufgabe ist ein bewusst einge­schla­gener Weg, bevor es zum Konkurs kommt. Es gibt verschiedene Gründe für diesen Entscheid. Zum Beispiel, dass die Firma nicht zukunfts­fähig (Nachfol­ge­wür­digkeit) ist oder zu klein, oder zu stark abhängig von einer einzigen Person.
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Bei wie vielen Unternehmen kommt es nicht zur Unternehmensnachfolge?

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Bei 30 Prozent aller Unter­nehmen, bei denen in der Schweiz eine Unternehmens­nach­folge ansteht, gibt es keine Eigen­tums­nach­folge und es kommt zur ordent­lichen Geschäfts­aufgabe. Die ordent­liche Geschäfts­aufgabe ist ein bewusst einge­schla­gener Weg, bevor es zum Konkurs kommt. Es gibt verschiedene Gründe für diesen Entscheid. Zum Beispiel, dass die Firma nicht zukunfts­fähig (Nachfol­ge­wür­digkeit) ist oder zu klein, oder zu stark abhängig von einer einzigen Person.

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Welche Bedeutung haben familieninterne Nachfolgen?

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Die Bedeutung der famili­en­in­ternen Nachfolgen hat abgenommen. Heute liegt der Anteil der famili­en­intern getrof­fenen Nachfol­ge­lö­sungen bei 40 Prozent. Vor 15 Jahren wurden noch 6 von 10 Firmen famili­en­intern übergeben. Vor dem Hinter­grund dieser Entwicklung wird es noch relevanter, beim Nachfol­ge­prozess verschiedene Szenarien zu bedenken.

Bei wie vielen Unternehmen kommt es nicht zur Unternehmensnachfolge?

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Bei 30 Prozent aller Unter­nehmen, bei denen in der Schweiz eine Unternehmens­nach­folge ansteht, gibt es keine Eigen­tums­nach­folge und es kommt zur ordent­lichen Geschäfts­aufgabe. Die ordent­liche Geschäfts­aufgabe ist ein bewusst einge­schla­gener Weg, bevor es zum Konkurs kommt. Es gibt verschiedene Gründe für diesen Entscheid. Zum Beispiel, dass die Firma nicht zukunfts­fähig (Nachfol­ge­wür­digkeit) ist oder zu klein, oder zu stark abhängig von einer einzigen Person.

Welche Bedeutung haben familieninterne Nachfolgen?

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Die Bedeutung der famili­en­in­ternen Nachfolgen hat abgenommen. Heute liegt der Anteil der famili­en­intern getrof­fenen Nachfol­ge­lö­sungen bei 40 Prozent. Vor 15 Jahren wurden noch 6 von 10 Firmen famili­en­intern übergeben. Vor dem Hinter­grund dieser Entwicklung wird es noch relevanter, beim Nachfol­ge­prozess verschiedene Szenarien zu bedenken.

Bei wie vielen Unternehmen kommt es nicht zur Unternehmensnachfolge?

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Bei 30 Prozent aller Unter­nehmen, bei denen in der Schweiz eine Unternehmens­nach­folge ansteht, gibt es keine Eigen­tums­nach­folge und es kommt zur ordent­lichen Geschäfts­aufgabe. Die ordent­liche Geschäfts­aufgabe ist ein bewusst einge­schla­gener Weg, bevor es zum Konkurs kommt. Es gibt verschiedene Gründe für diesen Entscheid. Zum Beispiel, dass die Firma nicht zukunfts­fähig (Nachfol­ge­wür­digkeit) ist oder zu klein, oder zu stark abhängig von einer einzigen Person.

Welche Bedeutung haben familieninterne Nachfolgen?

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Die Bedeutung der famili­en­in­ternen Nachfolgen hat abgenommen. Heute liegt der Anteil der famili­en­intern getrof­fenen Nachfol­ge­lö­sungen bei 40 Prozent. Vor 15 Jahren wurden noch 6 von 10 Firmen famili­en­intern übergeben. Vor dem Hinter­grund dieser Entwicklung wird es noch relevanter, beim Nachfol­ge­prozess verschiedene Szenarien zu bedenken.

Kernthemen bei Nachfolgeprozessen

Der Faktor Zeit

Ein Nachfol­ge­prozess braucht Zeit. Diese Erkenntnis ist nicht neu – und wird doch oft nicht berück­sichtigt. In vielen Fällen dauert ein Nachfol­ge­prozess länger, als von Unternehmer:innen ursprünglich angenommen. Der komplette Prozess einer famili­en­in­ternen Nachfolge zum Beispiel, dauert ab dem ersten Schritt bis zur endgül­tigen Übergabe durch­schnittlich 12 Jahre! Sich frühzeitig mit dem Thema ausein­an­der­zu­setzen, macht also Sinn. Nicht nur, weil Übergeben und Loslassen ein fordernder und emotio­naler Prozess ist, sondern auch, weil er nicht immer so gradlinig verläuft, wie man sich das wünscht; und es zuweilen auch anders kommt, als man dachte.

In Szenarien denken

Das Denken und Handeln in Nachfolge-Szenarien ist entscheidend für einen erfolg­reichen Nachfol­ge­prozess. Je nach Form und Komple­xität dauert ein Nachfol­ge­prozess durch­schnittlich vier Jahre, wenn ein externes Management die Firma übernimmt (MBI), resp. bis zwölf Jahre, wenn die Nachfolge famili­en­intern erfolgt (FBO). In dieser Zeit kann viel passieren. Die Welt ist nicht planbar, und Verän­de­rungs­pro­zesse sowieso nicht. Minde­stens einen Plan B braucht es immer. Diese Verant­wortung für unter­schied­liche Nachfolge-Szenarien liegt bei den Eigentümer:innen. Es ist eine strate­gische Verant­wortung, sowohl im Bezug auf das Unter­nehmen, wie auch privat.

Emotionen & Dynamik

Die Emotionen während einem Nachfol­ge­prozess können eine grosse Dynamik entwickeln, die in ihrer Kraft oft unerwartet sind für Betei­ligte. Es geht dabei um Mut und um Ängste, um Ungewissheit, um Vorfreude, Glücks­ge­fühle und um Loslassen. Nachfol­ge­lö­sungen können an diesen Emotionen zerbrechen. Unternehmer:innen, die loslassen wollen, aber es irgendwie nicht können, ebenfalls. Genauso wie poten­zielle Nachfolger:innen, die mit besten Absichten übernehmen wollen, sich aber nicht gehört fühlen. Sich bei diesem Erkenntnis- und Verän­de­rungs­prozess begleiten zu lassen, kann ein grosser Mehrwert sein. Für alle Invol­vierten – und für das Unternehmen.

St. Galler Nachfolge-Modell

Die Unternehmensnachfolge planen, gestalten und umsetzen

Das St. Galler Nachfolge-Modell ist ein Rahmen­konzept für famili­en­ge­führte KMU, die ihre Nachfolge planen. Das Modell hilft, den Nachfol­ge­prozess struk­tu­riert anzugehen. Es deckt sämtliche Aspekte ab, um die es bei einer ganzheit­lichen Unternehmens­nach­folge geht und die es zu klären bedarf, um eine Nachfolge nachhaltig und erfolg­reich zu gestalten.

Entwickelt haben das St. Galler Nachfolge-Modell Frank Halter und Ralf Schröder. Beide sind ausge­wiesene Nachfolge-Experten, die seit vielen Jahren KMU aus der Schweiz, Deutschland und Öster­reich bei Nachfol­ge­pro­zessen begleiten.

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