Bei der Prozessgerechtigkeit geht es darum, dass die involvierten Parteien transparent und berechenbar über das Vorgehen informiert sind.
Gleichzeitig sollen alle involvierte Parteien an diesem Prozess auch aktiv teilnehmen können.
Damit haben “alle” auch die Gelegenheit, sich entsprechend einzubringen.
Eine gelebte Prozessgerechtigkeit unterstützt in der Regel auch die Akzeptanz des Endresultates.
Die “Verteilung” wird dann als “gerecht” empfunden.
Weitere Informationen dazu finden Sie im folgenden Dokument: