Facts & Figures

Daten, Fakten und Studien rund um die KMU Unternehmensnachfolge in der Schweiz

Ist die Schweiz ein KMU-Land und falls ja, wie zeigt sich das volkswirtschaftlich?

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KMU sind Unter­nehmen, die weniger als 250 Beschäf­tigte zählen. In der Schweiz sind 98.2 Prozent aller Unter­nehmen Kleinst- und Klein­un­ter­nehmen – Firmen also mit bis zu 50 Mitar­bei­tenden (Quelle: BfS, Bundesamt für Statistik). Gerade bei den zahlreichen KMU stellt der Genera­tio­nen­wechsel eine grosse Heraus­for­derung dar.

Welche Bedeutung haben familieninterne Nachfolgen?

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Die Bedeutung der famili­en­in­ternen Nachfolgen hat abgenommen. Heute liegt der Anteil der famili­en­intern getrof­fenen Nachfol­ge­lö­sungen bei 40 Prozent. Vor 15 Jahren wurden noch 6 von 10 Firmen famili­en­intern übergeben. Vor dem Hinter­grund dieser Entwicklung wird es noch relevanter, beim Nachfol­ge­prozess verschiedene Szenarien zu bedenken.

Bei wie vielen Unternehmen kommt es nicht zur Unternehmensnachfolge?

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Bei 30 Prozent aller Unter­nehmen, bei denen in der Schweiz eine Unternehmens­nach­folge ansteht, gibt es keine Eigen­tums­nach­folge und es kommt zur ordent­lichen Geschäfts­aufgabe. Die ordent­liche Geschäfts­aufgabe ist ein bewusst einge­schla­gener Weg, bevor es zum Konkurs kommt. Es gibt verschiedene Gründe für diesen Entscheid. Zum Beispiel, dass die Firma nicht zukunfts­fähig (Nachfol­ge­wür­digkeit) ist oder zu klein, oder zu stark abhängig von einer einzigen Person.